Für Hersteller von IoT-Anwendungen ist es eminent wichtig, nicht durch Nachlässigkeit oder frühere Fehlentscheide in der Sicherheitsarchitektur ihren guten Ruf zu verlieren. Im Internet of Things muss die IoT Security ein integraler Bestandteil in der Produktentwicklung sein. Sie darf nicht nur auf die einzelnen Geräte beschränkt bleiben, sondern soll zwingend systemübergreifend betrachtet werden.
Betreiber von IoT Devices müssen von den Herstellern einfordern, dass die notwendigen Security-Massnahmen ergriffen worden sind, damit ein reibungsloser Betrieb und die sichere Integration der IoT-Geräte in die IT-Landschaft gewährleistet ist.
Mit Blick auf den Lebenszyklus von IoT-Geräten können verschiedene Herausforderungen ausgemacht werden. Vernetzte Produkte und Systeme müssen deshalb:
Oftmals konzentrieren sich Hersteller bei der Entwicklung von IoT Devices auf Features, die Kunden einen Mehrwert bieten. Bei der Sicherheit greifen viele auf Standardlösungen zurück – wegen Kosten- und Zeitdruck, oder aus Unwissenheit. Doch das kann sich rächen: denn die Betreiber und Regulatorien stellen immer höhere Ansprüche an die Product Security. Standardlösungen, ohne spezifisch deren Sicherheitskonzeption und das Einsatzszenario zu kennen, werden diesen wachsenden Anforderungen nicht gerecht. Es braucht einen vollumfänglichen, nachhaltigen Schutz bei Hard- und Software.
Sind die Sicherheitsanforderungen in der Produktentwicklung sowie Implementierung von Projektbeginn an berücksichtigt, können ein erfolgreicher Betrieb gewährleistet, Kosten minimiert und fatale Reputationsschäden verhindert werden.
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