Die Cyber-Risiken, denen Kritische Infrastrukturen in der Schweiz ausgesetzt sind, haben sich im Verlauf der letzten Jahre markant erhöht.

Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung stellen eine Bedrohung dar. Durch die automatisierten Prozesse, Einbindung von Lieferanten in die Supply Chain und prozessübergreifende Vernetzung werden Brücken vom Internet ins Kontrollsystem geschaffen, um Daten auszutauschen. Die Online-Schnittstellen machen das System verwundbar, sodass Schwachstellen aus der Ferne aufgespürt und ausgenutzt werden können.

Vor dem Hintergrund aktueller Gefahren sollte dem Schutz Kritischer Infrastrukturen hohe Priorität eingeräumt werden. Der spezielle Fokus auf «Supply Chain Security» ist dabei ein Muss.

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