Bislang kennen wir das traditionelle «Conventional Social Engineering» und das «Mass Social Engineering» oder «Social Engineering 2.0». Dabei stellt das Zweite eine Erweiterung des Ersten dar.

Mit beiden Ansätzen spähen die «Social Engineers» das persönliche Umfeld ihrer Opfer aus, können Identitäten vortäuschen oder nutzen Verhaltensweisen wie Autoritätshörigkeit aus, um eigentlich klassifizierte Informationen bzw. Informationsfragmente davon zu erlangen oder Dienstleistungen zu missbrauchen. 

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